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Buchweizen

Buchweizen

Steckbrief

Botanical Name Fagopyrum esculentum Moench

Vernacular Name Heidekorn, Schwarzpolenta, Brein

Beschreibung:

Buchweizen gehört zu der Familie der Knöterichgewächse und ist also kein Getreide, wie es der Name vermuten lassen könnte. Seine Heimat hat der Buchweizen in Ostasien. In Mitteleuropa wird er in der Regel als Kulturpflanze angebaut.

Der Buchweizen erreicht eine Höhe von ungefähr 60 cm und ist eine kahle Pflanze mit aufrechtem Stängel. Auf diesem sitzen vorn spitze, herzförmige, fast dreieckige Blätter. Von Juli bis Oktober befinden sich in den Blattachseln die weißen bis blassrosa gefärbten Blüten. Die dreikantige Nussfrucht ähnelt Bucheckern vom Aussehen.

Buchweizenmehl oder die geschälte Frucht sind eiweißreich und für Menschen mit Zöliakie, einer Nahrungsmittelunverträglichkeit gegenüber Gluten (Getreideeiweiß), ein wichtiges Nahrungsmittel.Buchweizen war 1999 in Deutschland Arzneipflanze des Jahres.

Wirkung:

Verwendet wird das Buchweizenkraut (Fagopyri herba).

Wirksame Inhaltsstoffe: Flavonoide (bis zu 8 % Rutin (Quercetin-3-Rutinosid)) mit gefäßschützenden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

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Ginkgo

Ginkgo

Der Ginkgobaum ist der einzige Überlebende der einst artenreichsten Klasse Ginkgoales. Seine Heimat sind einzelne Regionen Chinas. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird er auch in Europa als Zierbaum angepflanzt. Im Erdmittelalter (vor 175 Mill. Jahren) waren die Ginkgoales auf allen Erdteilen vertreten. Letzte Wildbestände finden sich in der chinesischen Provinz Zhejiang.

Der Ginkgobaum wird rund 40 m hoch und kann bis 1000 Jahre alt werden. Der sommergrüne Baum hat eine dicke Borkenschicht, die im Alter rissig wird. Ältere Bäume bilden eine ausladende, mächtige Krone. Auffällig und sehr charakteristisch sind die fächerförmigen, breiten Laubblätter, die in der Mitte mehr oder weniger stark eingekerbt sind. Sie sind zu Beginn ihres Wachstums im Frühjahr hellgrün und dunkeln über den Sommer nach, im Herbst färben sie sich auffallend hellgelb bis goldgelb und fallen schließlich etwa Anfang November ab.

Der Ginkgo ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), es existieren also männliche und weibliche Pflanzen. Er blüht im März. Die 2 bis 3 Zentimeter langen, kätzchenförmigen männlichen Blüten sind dabei auffälliger als die weiblichen. Diese reifen nach der Befruchtung zu einem Samen mit essbarem Kern. Sie gleichen Mirabellen und werden durch Tiere verbreitet.

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Pfefferminze

Pfefferminze

Die Pfefferminze gehört zur Familie der Lippenblütengewächse. Sie kommt als sterile Hybride der Wasser- und Waldminze nur als Kulturpflanze vor. Seit über 200 Jahren wird sie kommerziell angebaut.

Bei der Pfefferminze handelt es sich um eine mehrjährige, gewöhnlich unbehaarte Pflanze mit bis zu 90 cm hohen, rötlichen Stängeln und lilarosafarbenen Blüten in dichten, länglichen endständigen Blütenständen. Die Variante Zitronenminze (M. x piperita var. citrata) wird in der Parfumindustrie genutzt.

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Über 4.000 Mitarbeitende, mehr als 900 Millionen Euro Umsatz, Weltmarktführer. Und trotzdem, die Schwabe-Gruppe ist ein Unternehmen, das zu 100 Prozent im Besitz der Familie ist und das heute in der fünften Generation von Olaf Schwabe geführt wird. Und das soll auch weiter so bleiben. Aus gutem Grund.