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Kakao

Kakao

Steckbrief

Botanical Name Theobroma cacao

Beschreibung:

Die Kakaopflanze gehört zur Familie der Sterkuliengewächse. Seine Heimat hat er in Mittel- und Südamerika. Heute wird der Kakaobaum auch in Afrika und Asien in Äquatornähe angebaut. Er verträgt keine Temperaturen unter 16° C.

Der Kakaobaum kann bis zu 15 m hoch wachsen, wird aber in Plantagen meist unter 4 m Höhe gehalten, da die Ernte per Hand erfolgt. Es handelt sich um einen immergrünen Baum mit länglich-ovalen Blättern von bis zu 30 cm Länge. Die Blüten wachsen direkt am Stamm. Daraus entwickeln sich bis zu 20 cm lange Früchte, die bis zu 500 g wiegen können. Jede Frucht enthält 30-60 weißliche Kakaosamen, die erst durch die Weiterverarbeitung für die Produktion von Kakao geeignet sind.

Wirkung:

Verwendet Pflanzenteile sind die Samen und deren Schalen. Sie enthalten Gerbstoffe, Flavonol und Methylxanthine. Letztere wirken harntreibend, Bronchialschleim lösend, Herzmuskelleistung verstärkend und gefäßerweiternd. Dem Flavonol werden eine antioxidative und gefäßschützende Wirkung zugeschrieben. In Studien zeigte ein Flavonolgehalt von 375 mg gegenüber 8 mg eine positive Wirkung. Die Gerbstoffe sind für die leicht stopfende Wirkung verantwortlich.

Andere Pflanzen im Highlight

Ginkgo

Ginkgo

Der Ginkgobaum ist der einzige Überlebende der einst artenreichsten Klasse Ginkgoales. Seine Heimat sind einzelne Regionen Chinas. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird er auch in Europa als Zierbaum angepflanzt. Im Erdmittelalter (vor 175 Mill. Jahren) waren die Ginkgoales auf allen Erdteilen vertreten. Letzte Wildbestände finden sich in der chinesischen Provinz Zhejiang.

Der Ginkgobaum wird rund 40 m hoch und kann bis 1000 Jahre alt werden. Der sommergrüne Baum hat eine dicke Borkenschicht, die im Alter rissig wird. Ältere Bäume bilden eine ausladende, mächtige Krone. Auffällig und sehr charakteristisch sind die fächerförmigen, breiten Laubblätter, die in der Mitte mehr oder weniger stark eingekerbt sind. Sie sind zu Beginn ihres Wachstums im Frühjahr hellgrün und dunkeln über den Sommer nach, im Herbst färben sie sich auffallend hellgelb bis goldgelb und fallen schließlich etwa Anfang November ab.

Der Ginkgo ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), es existieren also männliche und weibliche Pflanzen. Er blüht im März. Die 2 bis 3 Zentimeter langen, kätzchenförmigen männlichen Blüten sind dabei auffälliger als die weiblichen. Diese reifen nach der Befruchtung zu einem Samen mit essbarem Kern. Sie gleichen Mirabellen und werden durch Tiere verbreitet.

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Pfefferminze

Pfefferminze

Die Pfefferminze gehört zur Familie der Lippenblütengewächse. Sie kommt als sterile Hybride der Wasser- und Waldminze nur als Kulturpflanze vor. Seit über 200 Jahren wird sie kommerziell angebaut.

Bei der Pfefferminze handelt es sich um eine mehrjährige, gewöhnlich unbehaarte Pflanze mit bis zu 90 cm hohen, rötlichen Stängeln und lilarosafarbenen Blüten in dichten, länglichen endständigen Blütenständen. Die Variante Zitronenminze (M. x piperita var. citrata) wird in der Parfumindustrie genutzt.

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Dr. Willmar Schwabe ist ein weltweit führendes Unternehmen bei der Forschung und Entwicklung von pflanzlichen Arzneimittel. Wir investieren Jahr für Jahr über 35 Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung von hochwirksamen und gut verträglichen Arzneimitteln - Tendenz steigend.

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Über 4.000 Mitarbeitende, mehr als 900 Millionen Euro Umsatz, Weltmarktführer. Und trotzdem, die Schwabe-Gruppe ist ein Unternehmen, das zu 100 Prozent im Besitz der Familie ist und das heute in der fünften Generation von Olaf Schwabe geführt wird. Und das soll auch weiter so bleiben. Aus gutem Grund.