- A
- Ackerschachtelhalm
- Adoniskraut
- Akelei
- Alant
- Aloe
- Ananas
- Andorn (weiß)
- Angelikawurzel
- Anis
- Anis-Ysop
- Apfel
- Arnika
- Artischocke
- Augentrost
B- Baldrian
- Basilikum
- Beifuß, Gemeiner
- Beinwell, gewöhnlicher
- Besenheide
- Bibernelle, kleine
- Birke (Hänge-)
- Bockshornklee
- Bohnenkraut
- Borretsch
- Breitwegerich
- Brennnessel, Große
- Brombeere
- Brunnenkresse
- Buche
- Buchweizen
- Bärentraube
- Bärlauch
- Bärwurz
CDE- Efeu
- Eibisch
- Eiche (Sommer-)
- Eisenkraut
- Engelsüß
- Erdbeere (Wald-)
- Erdrauch, Gemeiner
- Essigrose
- Estragon
- Eukalyptus
FG - H
- Hafer
- Hagebutte
- Hamamelis
- Hauhechel
- Heidelbeere
- Herzgespann
- Hibiskus
- Himbeere
- Hirtentäschel
- Holunder, Schwarzer
- Hopfen
- Huflattich
IJK- Kaffeestrauch
- Kakao
- Kamille
- Kapern
- Kapland-Pelargonie
- Kapuzinerkresse
- Kardamom
- Kartoffel
- Katzenminze
- Kerbel
- Kirsche
- Klette
- Knoblauch
- Kohl (Weißkohl)
- Koriander
- Kurkuma
- Kümmel
- Kürbis
LM- Majoran
- Malve, Wilde
- Mandel
- Mariendistel
- Meerrettich
- Melisse
- Mistel
- Muskatellersalbei
- Muskatnuss
- Mutterkraut
- Mädesüß
- Mönchsköpfchen
- Mönchspfeffer
O - P
- Passionsblume
- Pestwurz
- Petersilie
- Pfefferminze
- Piment
- Pomeranze
- Portulak
- Preiselbeere
- Purpurfarbener Sonnenhut
QRS- Safran
- Salbei
- Sanddorn
- Sauerampfer
- Schafgarbe
- Schlehe
- Schlüsselblume
- Schwarzer Senf
- Schwarzer Tee
- Schwarzpappel
- Schöllkraut
- Sesam
- Spargel
- Spinat
- Spitzwegerich
- Steinklee
- Stiefmütterchen
- Sägepalme
- Süßholz
TVWZ

Kirsche
Steckbrief
Botanical Name Prunus cerasus
Vernacular Name Sauerkirsche
Beschreibung:
Sauerkirschen gehören zu den Rosengewächsen. Sie werden auf der ganzen Nordhalbkugel angebaut.
Sie werden rund 10 m hoch haben und haben eine lockere, rundliche Krone mit abstehenden und leicht hängenden Ästen. Ihre Rinde glänzt und ist rötlichbraun. Je nach Gegend erscheinen die weißen Blüten im April oder Mai. Die Blüten haben fünf Blütenblätter und umhüllen oft die ganzen Zweige des Baumes. Gegen Ende der Blütezeit entfalten sich auch immer mehr Blätter, die spitz-oval sind. Die Kirschfrüchte sind im Juni oder Juli reif und hängen hell- oder dunkelrot meist in Zweiergruppen von den Zweigen.
Wirkung:
Verwendet werden die Stiele der Früchte. Sie enthalten Gerbstoffe (v.a. Flavonoide), die einen adstringierenden, harntreibenden und antioxidativ Effekt bewirken.
Die Früchte enthalten Vitamine (A in größeren Mengen) sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane, Melatonin und Flavonoide. Der Verzehr der Früchte trägt zur Vitaminversorgung bei und führt dem Körper antioxidativ wirkende Stoffe zu.