- A
- Ackerschachtelhalm
- Adoniskraut
- Akelei
- Alant
- Aloe
- Ananas
- Andorn (weiß)
- Angelikawurzel
- Anis
- Anis-Ysop
- Apfel
- Arnika
- Artischocke
- Augentrost
B- Baldrian
- Basilikum
- Beifuß, Gemeiner
- Beinwell, gewöhnlicher
- Besenheide
- Bibernelle, kleine
- Birke (Hänge-)
- Bockshornklee
- Bohnenkraut
- Borretsch
- Breitwegerich
- Brennnessel, Große
- Brombeere
- Brunnenkresse
- Buche
- Buchweizen
- Bärentraube
- Bärlauch
- Bärwurz
CDE- Efeu
- Eibisch
- Eiche (Sommer-)
- Eisenkraut
- Engelsüß
- Erdbeere (Wald-)
- Erdrauch, Gemeiner
- Essigrose
- Estragon
- Eukalyptus
FG - H
- Hafer
- Hagebutte
- Hamamelis
- Hauhechel
- Heidelbeere
- Herzgespann
- Hibiskus
- Himbeere
- Hirtentäschel
- Holunder, Schwarzer
- Hopfen
- Huflattich
IJK- Kaffeestrauch
- Kakao
- Kamille
- Kapern
- Kapland-Pelargonie
- Kapuzinerkresse
- Kardamom
- Kartoffel
- Katzenminze
- Kerbel
- Kirsche
- Klette
- Knoblauch
- Kohl (Weißkohl)
- Koriander
- Kurkuma
- Kümmel
- Kürbis
LM- Majoran
- Malve, Wilde
- Mandel
- Mariendistel
- Meerrettich
- Melisse
- Mistel
- Muskatellersalbei
- Muskatnuss
- Mutterkraut
- Mädesüß
- Mönchsköpfchen
- Mönchspfeffer
O - P
- Passionsblume
- Pestwurz
- Petersilie
- Pfefferminze
- Piment
- Pomeranze
- Portulak
- Preiselbeere
- Purpurfarbener Sonnenhut
QRS- Safran
- Salbei
- Sanddorn
- Sauerampfer
- Schafgarbe
- Schlehe
- Schlüsselblume
- Schwarzer Senf
- Schwarzer Tee
- Schwarzpappel
- Schöllkraut
- Sesam
- Spargel
- Spinat
- Spitzwegerich
- Steinklee
- Stiefmütterchen
- Sägepalme
- Süßholz
TVWZ

Odermennig
Steckbrief
Botanical Name Agrimonia eupatoria
Vernacular Name Ackerkraut
Beschreibung:
Der Odermennig gehört zur Gruppe der Rosengewächse und erreicht eine Höhe zu zwischen 30 und 130 cm.
Abgesehen von der arktischen Zone kommt die Pflanze in Europa und im nördlichen Asien vor.
Der winterharte Odermennig wächst gerne auf besonnten Magerwiesen oder Waldrändern und ist bis in Höhen von etwa 1600 Meter anzutreffen.
Der Odermennig blüht von Juni bis September mit gelben in länglichen Trauben angeordneten Blüten. Aus den bestäubten Blüten entwickeln sich Klettfrüchte, die im Fell vorbeistreifender Tiere hängen bleiben und die Pflanze so über eine große Strecke verbreiten.
Wirkung:
Verwendet werden die getrockneten, kurz vor oder während der Blütezeit geernteten oberirdischen Teile (Agrimoniae herba).
Sie enthalten Catechin-Gerbstoffe, Triterpene und Flavonoide.
Die adstringierende Wirkung kommt bei der Anwendung bei leichten Entzündungen der Hautoberfläche und von Mund- und Rachenschleimhaut zum tragen. Die stopfende Wirkung macht einen Einsatz bei Durchfall sinnvoll.