- A
- Ackerschachtelhalm
- Adoniskraut
- Akelei
- Alant
- Aloe
- Ananas
- Andorn (weiß)
- Angelikawurzel
- Anis
- Anis-Ysop
- Apfel
- Arnika
- Artischocke
- Augentrost
B- Baldrian
- Basilikum
- Beifuß, Gemeiner
- Beinwell, gewöhnlicher
- Besenheide
- Bibernelle, kleine
- Birke (Hänge-)
- Bockshornklee
- Bohnenkraut
- Borretsch
- Breitwegerich
- Brennnessel, Große
- Brombeere
- Brunnenkresse
- Buche
- Buchweizen
- Bärentraube
- Bärlauch
- Bärwurz
CDE- Efeu
- Eibisch
- Eiche (Sommer-)
- Eisenkraut
- Engelsüß
- Erdbeere (Wald-)
- Erdrauch, Gemeiner
- Essigrose
- Estragon
- Eukalyptus
FG - H
- Hafer
- Hagebutte
- Hamamelis
- Hauhechel
- Heidelbeere
- Herzgespann
- Hibiskus
- Himbeere
- Hirtentäschel
- Holunder, Schwarzer
- Hopfen
- Huflattich
IJK- Kaffeestrauch
- Kakao
- Kamille
- Kapern
- Kapland-Pelargonie
- Kapuzinerkresse
- Kardamom
- Kartoffel
- Katzenminze
- Kerbel
- Kirsche
- Klette
- Knoblauch
- Kohl (Weißkohl)
- Koriander
- Kurkuma
- Kümmel
- Kürbis
LM- Majoran
- Malve, Wilde
- Mandel
- Mariendistel
- Meerrettich
- Melisse
- Mistel
- Muskatellersalbei
- Muskatnuss
- Mutterkraut
- Mädesüß
- Mönchsköpfchen
- Mönchspfeffer
O - P
- Passionsblume
- Pestwurz
- Petersilie
- Pfefferminze
- Piment
- Pomeranze
- Portulak
- Preiselbeere
- Purpurfarbener Sonnenhut
QRS- Safran
- Salbei
- Sanddorn
- Sauerampfer
- Schafgarbe
- Schlehe
- Schlüsselblume
- Schwarzer Senf
- Schwarzer Tee
- Schwarzpappel
- Schöllkraut
- Sesam
- Spargel
- Spinat
- Spitzwegerich
- Steinklee
- Stiefmütterchen
- Sägepalme
- Süßholz
TVWZ

Zitterpappel
Steckbrief
Botanical Name Populus tremula
Vernacular Name Espe
Beschreibung:
Die Zitterpapel, auch Espe genannt, gehört zu den Weidengewächsen. Man findet sie in Europa, Nordafrika und Westasien.Sie wächst bis zu 20 m hoch. Ähnlich der Weide hat auch die Zitterpappel männliche und weibliche Kätzchen als Blüten. Die Blätter bewegen sich bereits bei geringem Luftzug, was z.B. in der Redewendung "wie Espenlaub zittern" zum Ausdruck gebracht wird. Pappeln sind beliebte schnellwüchsige Alleebäume. Das Pappelholz ist weich und nicht sehr dauerhaft, lässt sich aber gut schneiden, drechseln und schnitzen.
Heilwirkung:
Verwendet werden Extrakte aus den Knospen der Zitterpappel (Populi gemma) und Rinde (Populi cortex).Salicylsäureverbindungen, ätherisches Öl, Flavonoide und Phenolglykoside geben der Zitterpappel eine antibakterielle, entzündungshemmende, wundheilende, schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit sind jedoch bisher nicht ausreichend nachgewiesen. Eine Selbstmedikation kann nicht empfohlen werden.