Junge Frau liegt entspannt auf einer Blumenwiese

Depressive Verstimmung

Sie fühlen sich niedergeschlagen, erschöpft, lust- und antriebslos. Ein Gefühl der Traurigkeit begleitet Sie durch den Alltag? Negative Gefühle gehören zu unserem Leben; wenn Sie aber von Dauer sind, kann mehr dahinter stecken.

Wenn Sie sich länger als zwei Wochen in einem Seelentief befinden, könnte eine depressive Verstimmung vorliegen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine leichte depressive Verstimmung. Diese können Sie mit pflanzlichen Arzneimitteln mit Johanniskraut-Extrakt in den Griff bekommen.

Depressive Verstimmung oder ausgewachsene Depression?

Geschäftsmann mit depressiver Verstimmung sitzt an einem Schreibtisch

Bei einer leichten Depression fühlt sich der Betroffene belastet, kann aber seinem Alltag nachgehen. Bei einer mittelschweren Depression ist die Fähigkeit des Betroffenen, seinem beruflichen und privaten Alltag nachzugehen, deutlich eingeschränkt. Die Folge sind Schwierigkeiten im Beruf und ein Rückzug von Familie und Freunden.

Allerdings können auch leichte depressive Verstimmungen für die Betroffen sehr belastend sein. Zunehmend wird deshalb heute auf eine frühzeitige Behandlung Wert gelegt.

Es wird daher geraten: Wenn Ihnen bei sich selbst oder bei anderen Menschen Veränderungen auffallen, die auf eine Depression hindeuten, lassen Sie Ihren Verdacht ruhig frühzeitig abklären.

Hand mit einem Stift die einen Testbogen ausfüllt

Selbsttest "Depression"

Wie erkenne ich, ob ich an einer Depression leide? Der Selbsttest kann Ihnen helfen, die Symptome besser einzuschätzen.

Zum Selbsttest "Depression"

Wie entsteht eine depressive Verstimmung?

Die Ursache einer depressiven Verstimmung liegt in einem biologischen Ungleichgewicht in den Nervenzellen des Gehirns. Bestimmte Botenstoffe (Neurotransmitter), die für die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen notwendig sind, sind bei depressiven Verstimmungen in zu geringer Menge vorhanden.

Dieses Ungleichgewicht bei den Botenstoffen hat Einfluss auf das Gefühlsleben, Denken und Handeln. Auslöser sind oft soziale Belastungen oder einschneidende Erlebnisse. Aber auch körperliche Erkrankungen, andere Medikamente oder der Wechsel der Jahreszeiten können Depressionen auslösen.

Wie häufig sind Depressionen?

Häufigkeit

Depressionen sind weltweit häufige Erkrankungen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden sie im Jahr 2030 die höchste Krankheitslast in der Weltbevölkerung verursachen – noch vor den Herz- und Kreislauferkrankungen.

Im Laufe ihres Lebens erkranken heute 16 bis 20 von 100 Menschen an einer Depression, Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer. Depressionen können in jedem Lebensalter auftreten, werden aber mit zunehmendem Alter immer häufiger. Nach einer bundesweiten Befragung erkrankt die Hälfte der Betroffenen erstmalig vor dem 31. Lebensjahr.

Betroffene

Man nimmt an, dass in Deutschland etwa 6,2 Millionen Menschen innerhalb eines Jahres von einer Depression betroffen sind. Oft werden depressive Erkrankungen jedoch nicht festgestellt, weil Betroffene keine fachliche Hilfe suchen oder die Krankheit nicht erkannt wird.

Viele depressive Menschen fürchten sich zudem vor dem Makel "psychische Erkrankung" oder schämen sich, mit ihrer schlechten Stimmung nicht allein fertig zu werden. Dabei ist eine seelische (psychische) Erkrankung ebenso wie eine körperliche keine Frage von Schuld: Niemand würde sich schämen, wegen Rückenschmerzen eine Praxis aufzusuchen. (Quelle: Aktuelle Patientenleitlinie zur NVL Depressionen)

Hilfe bei depressiven Verstimmungen

Arzneimittel gegen Depressionen (sogenannte Antidepressiva) hemmen die Rücknahme verschiedener Botenstoffe, damit diese im Raum zwischen den Nervenzellen, dem synaptischen Spalt, länger zur Verfügung stehen. Dies verbessert die Signalübertragung der Nervenzellen und hilft Ihnen dabei, Ihr inneres Gleichgewicht wiederherzustellen.

Dies gilt auch für hochkonzentrierte Johanniskraut-Extrakte. Sie sind in der Lage die Signalübertragung der Nervenzellen zu verbessern, indem Sie die Rücknahme der Botenstoffe hemmen. Neuroplant® AKTIV ist ein pflanzliches Arzneimittel, das bei leichten depressiven Verstimmungen angewendet wird. Dank des hochkonzentrierten Johanniskraut-Spezialextrakts WS® 5570 hilft  Ihnen Neuroplant® AKTIV dabei, Ihr inneres Gleichgewicht wieder herzustellen. Neuroplant® AKTIV ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Älteres Paar im Gegenlicht lächelt entspannt

Ausprägungen der depressiven Verstimmung

Viele Jahre glaubte man, depressiv verstimmte Patienten seien grundsätzlich niedergeschlagen, unerklärbar traurig und in sich zurück gezogen. Inzwischen weiß man: Es gibt auch eine andere Ausprägung der depressiven Verstimmung. Erhöhte Risikobereitschaft, Kontrollverlust über die eigenen Reaktionen, Unruhe, Unzufriedenheit und erhöhte Reizbarkeit bis hin zu aggressivem Verhalten können, wenn sie als Verhaltensänderung auftreten, ebenso Kennzeichen einer depressiven Erkrankung sein.

Diese spezielle Form beobachtet man besonders bei Männern. Nicht selten treten die Symptome einer depressiven Verstimmung bei Männern um den Zeitpunkt der Lebensmitte auf. Häufig wird die wahre Ursache nicht erkannt. Auffälliges Verhalten wird lediglich auf berufliche oder private Umstände zurückgeführt und mit dem Begriff der „Midlife Crisis“ verniedlicht.

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Pflichttext

Neuroplant® AKTIV

Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Leichte depressive Episoden (Störungen).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG - Karlsruhe

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Unsere Arzneimittel werden in Deutschland erforscht, entwickelt, hergestellt und verpackt – so stellen wir eine gleichbleibend hohe Qualität während des gesamten Herstellungsprozesses sicher.

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