Kastanienfrüchte und Blätter

Venoplant® hilft bei Venenschwäche

Ihnen machen müde und schwere Beine zu schaffen? Sie leiden unter geschwollenen Füßen oder Waden? Ihre Krampfadern verursachen diese Beschwerden?

Das pflanzliche Arzneimittel Venoplant® retard S kann diese Symptome lindern. Venoplant® retard S hilft gegen den Schmerz und das Schweregefühl. Es vermindert den Juckreiz, baut Schwellungen ab und schwemmt Wassereinlagerungen aus.

Mehr Spannkraft für die Venen

Müde Beine können das erste Symptom einer Venenschwäche sein. Schwellungen und Krampfadern sind weitere Anzeichen. Venoplant® retard S hilft mit seinem wirksamen Extrakt aus Rosskastaniensamen bei Beschwerden aufgrund einer Venenschwäche.

Venoplant® retard S vermindert Stauungszustände in den geschwächten Beinvenen und verbessert die Spannkraft der erschlafften Venenwände.

Eine Frau hält sich wegen Venenbeschwerden die Wade mit der Hand

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Venoplant® wirkt pflanzlich

Kastanienblätter

Venoplant® retard S ist ein pflanzliches Arzneimittel mit einem wirksamen Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen. In dem aufwendigen Herstellungsverfahren werden die für die Wirksamkeit wichtigen Inhaltsstoffe aus den Rosskastaniensamen extrahiert. Der sorgfältige Herstellungsprozess garantiert eine gleichbleibend hohe Qualität.

Venoplant® retard S zeichnet sich durch Wirksamkeit und eine gute Verträglichkeit aus. Venoplant® retard S ist nur in Apotheken erhältlich.

Venoplant® schont den Magen

Der Hauptwirkstoff des Trockenextrakts aus den Samen der Rosskastanie ist Aescin. Aescin kann die durchlässiger gewordenen Gefäßwände bei Venenschwäche – vereinfacht gesagt – wieder „abdichten“ und so Wasseransammlungen im Gewebe vermindern – das Blut staut sich weniger in den Beinen, die Beschwerden nehmen ab. 

Da Aescin den Magen reizen kann, schließt Venoplant® retard S den Wirkstoff in einer besonderen Tablettenform mit verzögerter Freisetzung ein. Dadurch wird der Wirkstoff nur allmählich und überwiegend im Dünndarm freigesetzt – Die Retardtablette trägt dadurch zur guten Verträglichkeit bei, der Magen wird geschont.

Die Wirkstoffe in Venoplant® retard S

Packung Venoplant®
  • verringern Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen,
  • vermindern Schwellungen, Juckreiz, Schweregefühl und Schmerzen in den Beinen,
  • verbessern die Spannkraft der erschlafften Venenwände bei Venenschwäche
  • und dichten die Venenwände ab
Pflichttext

Venoplant® retard S

Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Schmerzen, Juckreiz, Müdigkeit in den Beinen und Wadenkrämpfe.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG - Karlsruhe

Venoplant® retard S ist ein wirksames pflanzliches Arzneimittel und gut verträglich – obwohl Aescin, der Hauptwirkstoff im Rosskastaniensamen-Trockenextrakt, in hoher Konzentration die Magenschleimhaut reizen kann. Um dem entgegenzuwirken ist Venoplant® retard S ein sogenanntes Retard-Arzneimittel. Bei dieser magenfreundlichen Verabreichungsform ist der Wirkstoff in einer besonderen Tablette mit verzögerter Wirkstofffreisetzung eingeschlossen. Diese setzt den überwiegenden Teil des Aescins erst im Dünndarm frei, der Magen wird geschont.

Venoplant® retard S ist in der Regel gut verträglich. Wie bei allen Arzneimitteln können Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Juckreiz und allergische Reaktionen auftreten.

Trotz der guten Verträglichkeit von Venoplant® retard S sollten Sie folgendes beachten:

  • Venoplant® retard S darf nicht eingenommen werden, wenn Sie eine bekannte Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe von Rosskastaniensamen haben.
  • Venoplant® retard S soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
  • Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollten stillende Mütter Venoplant® retard S vorsichtshalber nicht einnehmen.
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind für Venoplant® retard S bisher keine bekannt.

Tipps zur Anwendung von Venoplant® retard S

Das pflanzliche Venenmittel Venoplant® retard S ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und gut verträglich. Beachten Sie dennoch die folgenden Hinweise zur Anwendung und Dosierung – denn nur so kann der Rosskastaniensamen-Trockenextrakt seine volle Wirkung bei Venenschwäche entfalten:

Tipp 1

Nehmen Sie Venoplant® retard S regelmäßig ein.

Tipp 2

Nehmen Sie morgens und abends je eine Tablette vor den Mahlzeiten ein.

Tipp 3

Zwei Tabletten Venoplant® retard S täglich – das ist die optimale Dosis. Falls Sie trotzdem bezüglich der Dosierung unsicher sind, zögern Sie nicht, Ihren Arzt oder Apotheker zu fragen. Venoplant® retard S ist gut verträglich. Sollten dennoch Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Tipp 4

Bei Entzündungen der Haut, oberflächlichen Venenentzündungen oder Verhärtungen des Unterhautgewebes, starken Schmerzen, Hautgeschwüren, plötzlichem Anschwellen eines oder beider Beine sowie bei Funktionseinschränkungen von Herz oder Niere sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Tipp 5

Beherzigen Sie auch alle Verordnungen Ihres Arztes – tragen Sie zum Beispiel weiterhin Ihre Stützstrümpfe.

Tipp 6

Nehmen Sie Venoplant® retard S über einen längeren Zeitraum und solange ein, wie es nötig ist. Die Anwendungsdauer ist nach Rücksprache mit dem Arzt nicht beschränkt.

Tipp 7

Bewahren Sie Venoplant® retard S für Kinder unzugänglich auf.

Tipp 8

Lagern Sie das Medikament trocken und kühl (nicht über 25 °C).

Tipp 9

Nehmen Sie das Präparat nicht über das Verfallsdatum hinaus ein.

Das Wirkspektrum der Rosskastanie

Ast eines Kastanienbaums mit roten Blüten

Venoplant® retard S ist als Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Schmerzen, Juckreiz, Müdigkeit in den Beinen und Wadenkrämpfe zugelassen.

Wichtige Inhaltsstoffe der Rosskastaniensamen sind Aescin und Gerbstoffe. Sie lindern Schwellungen, wirken ödemhemmend und stärken die Venenspannung. Die Volksmedizin erhofft sich von der Rosskastanie auch Hilfe bei Blutergüssen, Hämorrhoiden, Geschwüren oder niedrigem Blutdruck. Ein wissenschaftlicher Beleg dafür, dass die Rosskastanie hier tatsächlich eine positive Wirkung hat, fehlt allerdings bisher.

Die Folgen der Venenschwäche

Das Venensystem ist ein wesentlicher Teil des Blutkreislaufs: Die Venen transportieren das Blut aus den Organen und Geweben zurück zum Herzen. Für die Beinvenen bedeutet das eine besondere Herausforderung – sie müssen das Blut gegen die Schwerkraft nach oben fördern. Dies gelingt ihnen mithilfe der Venenklappen: Diese „Ventile“ verhindern einen Rückfluss des Blutes.

Kommt es im Bereich einer Venenklappe zur Überdehnung der Vene, schließt die Klappe nicht mehr vollständig. Blut kann nach unten zurückfließen und sammelt sich unterhalb der geschädigten Klappe. 

Aufgrund der Stauung wird die Vene weiter gedehnt, es kommt zur chronischen Venenschwäche. Sie kann zu schweren Beinen und Krampfadern führen.

Zudem werden Stoffwechselprodukte schlechter abtransportiert, die Haut und Gewebe schädigen können. Krampfadern erhöhen die Gefahr einer Venenentzündung. Schlimmstenfalls bildet sich ein Blutpfropfen (Thrombus), der eine Vene verschließen kann (Thrombose). Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Informationsseite zur Venenschwäche.

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Unsere Arzneimittel werden in Deutschland erforscht, entwickelt, hergestellt und verpackt – so stellen wir eine gleichbleibend hohe Qualität während des gesamten Herstellungsprozesses sicher.

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